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Modulanlage in der Kreissparkasse in Baumholder 2013

Für das leibliche Wohl war sehr gut gesorgt.

Großer Andrang herrschte bei der Ausstellungseröffnung.

An einigen  Beispielen versuchte ich den Besuchern die Winzigkeit der Spur Z im Maßstab 1.220 zu verdeutlichen.

Mein Vortrag zur Ausstellungseröffnung.

Die hier gezeigte Modulanlage besteht aus  9 Modulen mit einer Gesamtlänge von 6,50 Metern.

Entstanden sind die Module in den Jahren 2004 bis heute.

Die Module sind mit gleichen Kopfplatten gebaut, die auch mit anderen Modulen zusammengesteckt werden können.

Entstanden ist diese Idee zusammen mit  Z-Freunden des Märklin-Insider-Stammtisches Mainz, mit denen ich schon einige Ausstellungen gemeinsam gestaltet habe.

Für meine Module wollte ich nicht irgendeine Phantasielandschaft nachbilden, sondern konkrete Details der Nebenbahnstrecke Heimbach/Nahe nach Baumholder.

Die gezeigten Gebäude und Brücken habe ich meistens nach Originalplänen selbst gebaut.

Bei manchen Gebäuden habe ich aber auch einfach nur meiner Fantasie freien Lauf gelassen und so gebaut wie es mir gefiel.

Die Gebäude habe ich am Computer gestaltet und anschließend ausgedruckt. Mansche Gebäude entstanden aus Papier die neueren Häuser baue ich jetzt aus Kunststoffplatten.

Alle Häuser sind mit kleinen LED´s beleuchtet.

Die vielen Figuren auf der Anlage wurden nicht nur auf den Malediven angemalt sondern auch von mir.

Wenn es keine Bergleute oder US-Soldaten gibt, muss man sie selbst anmalen.

 Die Züge auf der Modulanlage werden mit dem Rautenhaus RMX-Digitalsystem gefahren und die einzelnen Streckenabschnitte werden computergestützt überwacht.

Hierfür mussten die Lokomotiven umgebaut und mit einem Digitaldecoder ausgestattet werden.

Auf die weitere Technik will ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen.

Kommen wir nun zu den einzelnen Modulen.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Modellbahnfreunde,

ich freue mich sehr, dass sie heute Abend der Einladung zur Eröffnung der Modellbahnausstellung in der Sparkasse Baumholder gefolgt sind. Ich habe hier meine Modulanlage  mit Details der Nebenbahn Heimbach/Nahe – Baumholder aufgebaut.

Im Jahre 1972 brachte die Firma Märklin die kleinste Modelleisenbahn der Welt mit einem Maßstab von 1:220 heraus.

Viele Menschen begannen diese kleinen Züge, Wagen und Lokomotiven zu sammeln.

Nur wenige aber machten sich die Mühe Modellbahnanlagen mit dieser Spur zu bauen und auch auszustellen.

Denn dieser Maßstab ist eine wirklich Herausforderung.

Ich habe schon oft gehört: „Da kann man ja mit Streichhölzern bauen.“

Wenn man sich aber ein Streichholz mal so betrachtet, so stellt man fest, dass es umgerechnet in der Wirklichkeit ein Balken von 44 x 44 cm  mit einer Länge von fast 10 Meter wäre.

Und wo gibt es solche Balken.

Und wie sollen die kleinen Menschen, die nur mal  9mm groß sind diese Balken schleppen?

Ich war schon immer von dieser kleinen Bahn begeistert.

Es liegt mir viel daran, zu zeigen, was in der Spurgröße Z möglich ist.

Deshalb habe ich auch schon seit mehr als 10 Jahren die einzelnen Bauabschnitte mit der Kamera begleitet und auf meiner Homepage  im Internet unter

 www.gerhardingen.de

dokumentiert.

Insbesondere die versteckten Detail brachten den Besuchern viel Spaß.

Herr Theo Schäfer aus Theley berichtete in seinem Vortrag über die Geschichte und Zukunft der Nebenbahnstrecke Baumholder - Heimbach.

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