Pflasterherstellung
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Vorbereitung
Der Marktplatz soll mit einem durchgehenden Pflaster gestaltet
werden, wie man es in mittelalterlichen Fachwerkstädten oftmals
vorfindet. Der Untergrund (hier eine 1 cm starke Styroporplatte) wird
entsprechend zugeschnitten.
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Aussparungen für die
Häuser
Der Standort der Häuser wird mit
1-mm-Heki-Platten belegt, und mit
Pins fixiert. |
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Gitter
Die verbleibenden Flächen werden mit Plastikgitter aus dem Baumarkt
ausgelegt und mit Nadeln befestigt. Hierbei können auch
Höhenunterschiede und Rinnen berücksichtigt werden. |
Gips
Auf die vorbereitete Fläche wird der Gips
aufgetragen und mit einem Borstenpinsel und einer Kelle glatt
gestrichen.
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Trockenphase
Der Gips soll nun antrocknen, wobei immer wieder mit dem Pinsel
über die Fläche gestrichen werden kann, um so den richtigen Zeitpunkt
für die weiteren Arbeiten abzupassen.
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Plastikgitter und Heki-Dur-Platten entfernen
Der richtige Zeitpunkt kann nur durch
Ausprobieren ermittelt werden.
Ist der Gips noch zu nass, entstehen keine Fugen, ist er zu trocken, geht
das Gitter nicht mehr ab.
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Farbe
Die getrocknete Fläche wird nun mit Heki-Farben
angemalt.
Zuerst wird dünne schwarze Farbe in die entstandenen Fugen eingelassen.
Danach die Oberfläche der Pflastersteine mit nuancierter grauer Farbe
bemalen. |
Das fertige Pflaster
Je nach Größe des verwendeten
Gitters können auch kleinere
oder größere Steine hergestellt werden. |
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Häuser anpassen
Die Häuser können nun sehr schön ohne störende Übergänge an
die Pflasterfläche angepasst werden. Zuerst werden mit Gips die Lücken
zugespachtelt, danach erfolgt ein weiteres farbliches Anpassen der
Übergänge.
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Der fertige Platz
Auf dem fertigen Platz wurden nun die selbst gebastelten
Marktbuden
aufgestellt.
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Das Werbeschild ist 18 x 5 mm groß und schmückt das Dach des
Bierstandes. |
Die Beleuchtung wurde schon angeschaltet und die Preiserlein
freuen sich auf einen schönen Abend bei Bratwurst und Glühwein.
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Preise aus Epoche 3 !
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Dieses Werbeplakat ist 6x5 mm groß und schmückt den Glühweinstand
auf dem Weihnachtsmark. |
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