Die am Computer bearbeiteten Vorlagen drucke ich auf 80g Papier aus.
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Diese Vorlagen klebe ich mit Uhu-Alleskleber auf die zuvor etwas
angerauten 0,5mm dicken
Polysterolplatten auf. |
Nachdem ich die Seitenträger aus 0,5mm Polysterolplatten
ausgeschnitten habe, klebe ich nun die passen zugeschnittenen U und T Träger
auf. |
Zur
Stabilität klebe ich zuerst einen 1x1 mm Stab auf die Innenseite. |
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Nachdem die Seitenwände fertig waren, erfolgte der
Zusammenbau der Brücke. |
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Der Brückenabschnitt entstand aus 48 einzelnen
Teilen, die zu einer tragenden Einheit verklebt wurde. |
Ein erster
Test ergab, dass die Konstruktion gelungen war und somit das zweite
Brückenteil aufgebaut werden konnte. |
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Im nächsten Schritt klebte ich eine
0,5 x 1 mm starke Leiste als Basis für das Geländer an den überstehenden
Trägern an. Daran habe ich nun das Geländer geklebt. |
Zum Abschluss klebte ich noch die
Nachbildung der Gitterroste auf, die ich aus einem Geschenkband
ausgeschnitten habe.
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Danach habe ich mit der Herstellung
der beiden Brückenträger begonnen. Die Schwierigkeit bestand darin, die
beiden Durchlässe nachzubilden.
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Die fertigen Seitenteile sind für die farbliche Behandlung vorbereitete. |
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Die Brücke habe ich mit beige
Mattfarbe grundiert. |
Anschließend wurden die einzelnen
Steine mit unterschiedlichen Farben abgesetzt. |
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Zum Schluss habe ich schon mal
angefangen der Brücke Ihr Finish mit Verwitterungsspuren zu geben. |
Die beiden
Metallträger habe ich mit der Air-Brush in grün grundiert und anschließend
mit ein paar Pinselstrichen braun gealtert. |
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Der Rost nagt auch an dieser Brücke
und die Spuren der Zeit sind nicht zu übersehen. |
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Erste Stellprobe auf dem rechten
Wendemodul der Traumschleifenanlage. |
Der Vergleich mit dem Original. |
Die Widerlager
der Brücke werde ich aus zusammengeklebten 5mm Heki-Dur Platten schnitzen
und auf dem Modul direkt anpassen und einbauen. |
Wie die Arbeiten an
den Traumschleifenmodulen weitergehen
beschreibe ich demnächst. |