Willkommen in Gerhardingen

Home

Gebäude

Details Module

Ausstellungen

Fahrzeuge
Die zweite Brücke für die Traumschleifenmodulanlage

 

 

Die am Computer bearbeiteten Vorlagen drucke ich auf 80g Papier aus.

 

Diese Vorlagen klebe ich mit Uhu-Alleskleber auf die zuvor etwas angerauten 0,5mm dicken Polysterolplatten auf.

Bei der Gestaltung am Computer müssen alle Detail  bedacht und in den Plan mit übernommen werden.

Hier z.B. die Aussparungen für die Querträger.

 

Nachdem ich die Seitenträger aus 0,5mm Polysterolplatten ausgeschnitten habe, klebe ich nun die passen zugeschnittenen U und T Träger auf.

Zur Stabilität klebe ich zuerst  einen 1x1 mm Stab auf die Innenseite.

Ich verwende die T-Träger für die senkrechten und die U-Träger für die schrägen Verstärkungen.

Zum genauen Abschneiden der einzelnen Teile verwende ich das oben ersichtlichen Gerät von Fohrmann.

Nachdem die Seitenwände fertig waren, erfolgte der Zusammenbau der Brücke.

Der Brückenabschnitt entstand aus 48 einzelnen Teilen, die zu einer tragenden Einheit verklebt wurde.

Ein erster Test ergab, dass die Konstruktion gelungen war und somit das zweite Brückenteil aufgebaut werden konnte.

Im nächsten Schritt klebte ich eine 0,5 x 1 mm starke Leiste als Basis für das Geländer an den überstehenden Trägern an. Daran habe ich nun das Geländer geklebt.

Zum Abschluss klebte ich noch die Nachbildung der Gitterroste auf,  die ich aus einem Geschenkband ausgeschnitten habe.

Danach habe ich mit der Herstellung der beiden Brückenträger begonnen. Die Schwierigkeit bestand darin, die beiden Durchlässe nachzubilden.

Die fertigen Seitenteile sind für die farbliche Behandlung vorbereitete.

 

Die Brücke habe ich mit beige Mattfarbe grundiert.

Anschließend wurden die einzelnen Steine mit unterschiedlichen Farben abgesetzt.

Zum Schluss habe ich schon mal angefangen der Brücke Ihr Finish mit Verwitterungsspuren zu geben.

Die beiden Metallträger habe ich mit der Air-Brush in grün grundiert und anschließend mit ein paar Pinselstrichen braun gealtert.

Der Rost nagt auch an dieser Brücke und die Spuren der Zeit sind nicht zu übersehen.

Erste Stellprobe auf dem rechten Wendemodul der Traumschleifenanlage.

Der Vergleich mit dem Original.

Die Widerlager der Brücke werde ich aus zusammengeklebten 5mm Heki-Dur Platten schnitzen und auf dem Modul direkt anpassen und  einbauen.

Wie die Arbeiten an den Traumschleifenmodulen weitergehen beschreibe ich demnächst.

Anfang