Die
Holzhandlung Egon Brettschneider, Gerhardingen |
Die Vollmersiedlung habe ich auf einem Styroporklotz am Arbeitstisch
gestaltet und später auf der Anlage platziert. Ein kleiner Abschnitt
zwischen der Fabrik und der Vollmersiedlung blieb frei. Gerade groß
genug um hier die Holzhandlung anzusiedeln. |
|
|
Der
Inhaber der Holzhandlung Egon Brettschneider steht am Eingang zu seinem
Gelände und wartet auf Kundschaft. |
|
|
Das Element der Holzhandlung habe ich von der Anlage
genommen, um die Detailansichten zu fotografieren. |
|
|
Die
Arbeiter sind damit beschäftigt, die neuen Eisenbahnschwellen fachgerecht
aufzuschichten. |
|
|
Der
Kranführer ist damit beschäftigt, eine Ladung Bretter vom
bereitgestellten Niederbordwagen abzuladen. |
Der
Kran wurde aus 2 mm dickem Draht zusammengelötet, mit dünnen
Holzleisten als Treppe und Arbeitsplattform beklebt und farblich
gestaltet. |
|
|
Der
Kran ist zwar schon alt und manchmal knirscht es ganz gewaltig im Getriebe,
aber für diese Arbeiten ist er immer noch ideal. |
|
|
Der
Vorarbeiter ist mit seinen Männern absolut nicht zufrieden. ,, Das kann
so nicht bleiben, das ist ja lebensgefährlich", schimpft er über den
Hof. |
|
|
Bei
diesem Bretterstapel beweist der Kran seine Leistungsfähigkeit. |
Der
alte Lagerschuppen ist schon recht baufällig und auf dem Dach wächst
schon das Moos. Nichtsdestotrotz genügt er immer noch um die besonders
wertvollen Bretter hier trocken zu lagern. |
|
|
Der
örtliche Bauunternehmer ist mit seinem LKW vorgefahren, um neue Bohlen zu
kaufen. Solche Bohlen sind natürlich immer vorrätig. Die Arbeiter
beginnen prompt mit dem Aufladen auf den LKW. |
|
|
So
entstanden die Stapel:
Die Bretter sind ca. 1,5 mm breit und ca. 15 mm lang. Sie wurden aus Furnier
zugeschnitten und dann einzeln Brett für Brett mit jeweiligen
Zwischenbrettern aufgeschichtet.
Die
breiten rohen Bohlen wurden unregelmäßig zugeschnitten und anschließend
die noch vorhandene Baumrinde an den Rändern mit Farbe dargestellt.
|
Die
Bestellung der Balken für den neuen Pferdestall liegt schon ein paar Tage
im Büro. Jetzt beginnen die Arbeiter mit der Zusammenstellung der Balken.
Gemeinsam tragen sie die Balken auf ihren Schultern. |
|
|
Der
Zaun besteht aus einzelnen dünnen Furnierstreifen, die auf zwei Querbalken
aufgeklebt wurden.
Diese Elemente wurden anschließend an den Posten
befestigt. |
Egon Brettschneider spielt mit dem Gedanken, im neuen Gewerbegebiet von
Gerhardingen ein Grundstück zu kaufen. Er will dort größere Hallen
bauen, um sein Angebot an Hölzern und Baubedarf zu erweitern.
Aber wenn er seinen Sohn so da sitzen sieht, überlegt er es sich
doch noch einmal.
Mal sehen wie die Geschichte weitergeht. Und sie geht
weiter. Das Holzhandelsunternehmen Egon Brettschneider ist auf einen
neuen Platz am Bahnhof Heimbach umgezogen. Wie es jetzt aussieht, kann
man auf der
Traumschleifenmodulanlage sehen. |