Die Traumschleifenmodulanlage |
Für mein neues Modulanlagenprojekt habe ich mir einen Teil
der Nahestrecke zwischen Heimbach/Nahe und Kronweiler ausgesucht.
Dieser Abschnitt der Bahnstrecke Saarbrücken - Mainz führt
durch das an dieser Stelle besonders idyllische und sehenswerte Nahetal.
Der Bahnhof Heimbach mit seinen Gebäuden wird im Mittelpunkt
der Anlage stehen.
Die Brücken in diesem Bereich sollen ein besonderes Blickfang
auf den Modulen werden. |
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Die Modulanlage besteht aus insgesamt 3 Modulen.
1. Modul Bahnhof Heimbach mit einer Länge von 140 cm und einer Breite von 50 cm.
2. Wendemodul Nohen mit einer Länge und Breite von
jeweils 70 cm.
3. Wendemodul Kronweiler mit einer Länge und Breite von
jeweils 70 cm. |
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Die Grundkonstruktion
besteht aus 9 mm Multiplexplatten. |
Die
angeleimten 28x28mm Leisten dienen der besseren Verbindung der
Multiplexplatten. |
Den
Train-Controller Plan habe ich im Januar 2017 um den Schattenbahnhof
erweitert. |
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Der
ursprüngliche Plan: |
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Da ich
auch diese Anlage mit dem TrainController von Freiwald steuere habe ich
schon den Gleisplan mit den Blockstrecken, Weichen und Signale fertig. |
Baubeginn mit den Holzarbeiten am
31.3.2016 |
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Die Größe und Anzahl der Bretter habe ich anhand meines
Planes ausgerechnet.
Die 9 mm Multiplexplatten habe ich im Internet
zugeschnitten bestellt. |
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Anzeichnen der Ausschnitte für die drei Teile der
Modulrückwand. |
Von hier aus soll später ein jederzeitige Zugriff auf die
Züge erfolgen können. In diesem Bereich erfolgt auch das Aufsetzen der
Fahrzeuge. |
Stand der Holzarbeiten am
06.04.2016 |
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Begonnen habe ich mit dem Fräßen der Ausschnitte in den
hinteren Modulbrettern. |
Mit der Oberfräße erfolgt ein sauberes und akkurates
zuschneiden der Ausschnitte |
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Die drei Modulrückwände sind fertig. |
Es erfolgt das Ausschneiden der Modulübergangsbretter mit
der Dekupiersäge. |
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Probeaufbau ohne Leim einer Modulecke. Ich überprüfe
immer wieder vor dem Weiterbau ob sich nicht ein Denkfehler
eingeschlichen hat. |
Die vier Modulübergangsbretter müssen absolut identisch
sein, um das weitere exakte Zusammenbauen sicherzustellen. |
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Anzeichnen der Punkte für die Passbuchsen von System
Jörger, Befestigungsschrauben und Kabeldurchführungsöffnungen. |
Hier kommt es besonders auf die Genauigkeit an, da der
Einbau der Passbuchsen später einen reibungslosen Übergang
gewährleisten sollen. |
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Für die Verbindung der Module verwende ich diese
Eindrehbuchsen, die mit einem Sechskantschlüssel festgezogen werden und
bombig halten. |
Auf der Gegenseite verwende ich 6mm Sterngriffschrauben. |
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Die Eindrehbuchsen haben eine Länge von 17mm. Um einen
Überstand auf der Rückseite zu vermeiden, habe ich noch kleine Brettchen
aufgeleimt. Ebenso auf der Rückseite der Passstiftbuchsen.
Die Rückwände sowie die Modulübergänge sind nun fertig
zum Weiterbauen der Module.
Der Ausschnitt für den späteren Flussverlauf ist noch
nicht endgültig und kann noch angepasst werden. |
Stand der Holzarbeiten am
22.04.2016 |
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Verbindung der
vier Modulteile miteinander. |
Zur Stabilität habe ich in die Ecken jeweils 30 x 30 mm
Leisten geschraubt. |
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Die Ausschnitte habe ich mit der Dekopiersäge gemacht. |
Die
Verbindung zwischen dem langen Mittelbrett und den vier
Zwischenbrettern. |
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Ausrichten und anzeichnen der Mittelbretter. |
Die
Mittelbretter werden von außen mit Schrauben befestigt. |
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Das
erste Brett für die Gleistrassen habe ich mal aufgelegt. |
Erstes
Aufstellen der Häuser für den Bahnhof Heimbach. |
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Vorbereitung für den Zusammenbau der Wendemodule. |
Immer
schön festspannen, vorbohren, versenken und festschrauben. |
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Und
immer schön darauf achten, dass die Schrauben nicht mehr überstehen. |
Die
Schraubenlöcher werde ich zum Schluss schön verspachteln und die
Abschlussbretter lackieren. |
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Zuerst
die vier äußeren Platten zusammenschrauben. |
Dann die
Mittelverstrebung einsetzen. |
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Die seitlichen Bretter werden noch zugeschnitten und an
die endgültige Landschaftsform angepasst. |
Platz für die Trassenbretter. |
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Vorbereitung für die Eckverbindung. |
45° zugeschnitten, angepasst und eingebaut. |
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Die Drei
Module sind fertig zusammengeschraubt. Jetzt sieht man wie groß die
Anlage mal werden wird. |
Stand der Holzarbeiten am
22.04.2016 |
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Die
Trassenbretter aus 6mm Sperrholz habe ich zugesägt und auf die Spanten
aufgelegt. |
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Nun
können die Gleise schon mal provisorisch aufgelegt werden. |
Der am
Computer erstellte Gleisplan wird nun umgesetzt. |
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Die
Landschaftsform und der Ausschnitt für die erste
Nohener Brücke mit dem
Bachlauf am rechten Abschlussbrett wird ausgeschnitten. |
Die
schon vorbereiteten Widerlager habe ich noch mal abgemacht und werde sie
nachdem die Brücke ihren endgültigen Platz gefunden hat neu machen. |
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Die
zweite Nohener Brücke ist
nun soweit fertig um eingebaut zu werden. |
Die
Landschaftsform und der künftige Wasserlauf werden nun modelliert. |
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Stand der Holzarbeiten am
15.05.2016 |
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Den
Standort der Bruchwiesenschleife habe ich nun festgelegt. Ebenso die
noch fehlende Fußgängerbrücke. |
Ich
versuche den kleinen Stau der Nahe an dieser Stelle nachzubauen. Dazu
schneide ich aus der Grundplatte einen Ausschnitt aus und füge eine
größere Platte wieder ein. |
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Die
zukünftigen Wege bilde ich mit Plastersteinen nach. |
Dazu
klebe ich eine 3 mm dicke Heki-Dur Platte auf. Den Weg gestalte ich
später mit Gips. |
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Am Rande der Module gestalte ich die Landschaft mit
einfachen Styroporplatten. Natürlich läuft dabei der Staubsauger, um die
kleinen Teile direkt zu entfernen. |
Die Form
schneide ich mit dem Cuttermesser aus und ritze mit der Spitze des
Messers die endgültige Form. |
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Bisher
habe ich noch keine Schienen fest verlegt. Das ist der nächste Schritt,
wenn die Brücken ihren endgültige Standort gefunden haben. |
Die
Widerlager der Brücken gestalte ich wiederum aus 5 mm Heki-Platten, in
die die Steinform mit einem Kugelschreiber eingedrückt wird. |
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Ein
Vergleich mit dem Original. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 19.06.2016 |
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Die
Brücke von der anderen Seite. |
Im
hinteren Bereich habe ich drei Spanten eingeleimt. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 1.07.2016 |
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Die in der Zwischenzeit entstandenen
Tunnelportale
habe ich
eingepasst und festgeklebt. |
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Es fehlt noch
die Tunnelröhre. |
Über die
Spanten habe ich Fliegengitter aus Kunststoff gelegt. Ich bevorzuge
diese, da ich es ohne große Verletzungsgefahr schneiden kann.
Festgeklebt wird es mit Heißkleber. |
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Ich habe das
Fliegengitter von innen an die Seiten- und Rückwand geklebt um so einen
sauberen Abschluss zu haben. |
Die
Styroporblöcke werden an das Fliegengitter angepasst.
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Die erste
Schicht Stuckgips habe ich einfach über das Fliegengitter gezogen. |
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Wenn diese
Schicht gut durchgetrocknet ist, folgt eine weitere Lage mit langsam
trocknendem Gips um die Felsen in der Landschaft besser gestalten zu
können.
Die Tunnelportale erhielten nun auch ihre Schilder. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 1.08.2016 |
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Zur Befestigung der Tunnelportale habe ich 5 cm hohe
Styroporblöcke zugeschnitten und festgeklebt. Das Tunnelportal daran
befestigt und das Fliegengitter zugeschnitten und mit Heißkleber
angeklebt. Nun erfolgte zuerst eine Schicht mit Stuckgips und nach dem
Trocknen eine weitere Schicht mit Moltofill. Dieser Gips trocknet
langsamer und so kann ich mit der kleinen Kelle und einem Borstenpinsel
die Felsstruktur gestalten. |
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Für diese Arbeit nehme ich mir immer nur einen kleinen
Abschnitt vor. Immer zuerst planen und dann erst ausführen, denn wenn
der Gips aufgetragen ist, muss man wissen wo er überall hinkommt und wo
später die Felsen zu sehen sein werden oder die Flächen mit Wald und
Wiese. |
Der Moltofill-Gips braucht ungefähr eine Stunde bis er
seine Festigkeit erreicht hat. In dieser Zeit habe ich an dieser Stelle
des Moduls den oberen Abschnitt glatt gezogen und nur an den steilen
Stellen den Felsen gestaltet. Zum Abschluss wird gleich das Bachufer und
ein Weg mit dem Gips geformt. Natürlich kann man im nachhinein noch
etwas ändern. Ich schleife die glatten Flächen nochmals nach und kann
auch wenn mir die Gestaltung der Felsen noch nicht gefällt etwas Gips
auftragen. |
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Da die
Besucher auf Ausstellungen gerne in die Tunnel hineinschauen um zu sehen
wo der Zug herkommt oder hinfährt, habe ich die Innenwände bei diesem
Tunnel auf einer Länge von 10 cm mit groben Steinplatten gestaltet.
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 1.09.2016 |
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Nachdem der Betrieb auf dem rechten Wendemodul
einschließlich Anschluss der Weiche und Einbau des Conrad Antriebes
abgeschlossen war, widmete ich mich dem linken Modul. Zuerst wurden die
Gleistrassen festgelegt und anschließend zugeschnitten. Bei diesem Modul
will ich den Flusslauf in einer S-Kurve darstellen. Dazu werden wiederum
zwei Brücken gebraucht. Die Beschreibung wie ich diese Brücken gemacht
habe findest Ihr unter
Kronweiler1 und Kronweiler2. |
Im mittleren Modul habe ich den Bahnhof Heimbach
eingepasst und die Streckengleise im vorderen Bereich verlegt. |
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Der Transport mit den für den Brückbau notwendigen
Hölzern ist schon unterwegs. |
Die
Brücke Kronweiler 1
wird an ihrem Einbauort eingepasst. |
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Die Gleise werden auch hier auf Moosgummi festgeklebt. |
Die Brückenarbeiter kommen mit dem Frühzug zur Baustelle. |
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Gleisarbeiten
am linken Wendemodul. |
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Die
Gleisarbeiten im vorderen Bereich sind abgeschlossen. Was noch fehlt ist
das Gleis im verdeckten hinteren Bereich. |
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Im Untergrund sorgen die Elektriker für eine reibungslose
Stromversorgung. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 29.09.2016 |
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Zwischenzeitlich habe ich die Brücken
Kronweiler 1 und
Kronweiler 2 fertig
gestellt und auf dem Modul eingebaut. |
Der linke Abschlussplatte des Moduls habe ich an die
Landschaft angepasst und entsprechend zugeschnitten. |
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Der LKW
steht unter der Brücke um zu testen, ob die Höhe der Brücke reicht. Wenn
ich Platz genug im Tal habe, werde ich die Straße wie wie in
Wirklichkeit unter der Brücke hindurch bauen. |
Im nächsten Schritt werde ich mich dem Bau der Landschaft
auf diesem Modul widmen. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.10.2016 |
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In den
letzten Wochen ging es an den Modulen nicht weiter. Ich habe das
Tunnelportal
Kronweiler 1 gebaut sowie den Bahnhof Kronweiler von dem ich
mittlerweile einen Plan erhalten habe in Angriff genommen. Der war zwar
nicht geplant, aber auf dem linken Modul habe ich noch Platz, den
ich nicht mit Bergen zubauen wollte. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.11.2016 |
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Die Brücken sind eingepasst
und festgeklebt. Die Böschungen im unteren Bereich gestalte ich mit
Styropor. |
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Das neue
Tunnelportal wird im hinteren Bereich eingebaut. |
Im hinteren Bereich habe ich
Spanten eingezogen. An den Styroporblöcken kann ich später das Netz
festkleben. |
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Schritt für Schritt werden
die Öffnungen geschlossen und die Landschaft gestaltet.
Bei diesen Arbeiten sollte
immer ein guter Staubsauger in der Nähe sein, um die kleinen Kügelchen
sofort zu beseitigen. Die haften durch die Aufladung überall. |
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Auch die
Uferbereiche habe ich schon mit etwas Styropor gestaltet. Die endgültige
Gestaltung des Flussverlauf erfolgt später mit Gips, da kann ich immer
noch etwas ändern. |
Über die
Spanten im hinteren Bereich habe ich jetzt das Fliegengitter gespannt
und nun wird es mit Heißkleber festgemacht. |
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Das
Grundgerüst ist nun fertig und die Gipser können kommen. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 1.2.2017 |
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Zwischenzeitlich habe ich mich mit der Verdrahtung der Anlage
beschäftigt. Ich habe den Weichenmotordecoder SLX 828 von Rautenhaus für
die Schaltung der Conradantriebe, einen Weichendecoder SLX 826 von
Rautenhaus für die Schaltung der Märklinweichen im nichtsichtbaren
Bereich, ich habe 16 Buchsen für die Stromversorgung der Gleise und
Blockabschnitte in die hintere Wand des mittleren Moduls eingebaut. |
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Die Stromversorgung der Weichen und Antriebe erfolgt über
einen Märklin-Transformator, den ich fest eingebaut habe. Die Weichen
wurden mit den Decodern verbunden und getestet.
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Nach lagen Überlegungen habe ich mich dazu entschlossen
im hinteren Gleis zwei Weichen einzubauen, um in Zukunft hier einen
weiteren Schattenbahnhof anzubauen. Den Gleisplan habe ich entsprechend
geändert. Auch die Blockabschnitte und Weichen wurden in den neuen Plan
übernommen. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 1.3.2017 |
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Vorsorglich habe ich deshalb schon eine 25polige SUB-D
Steckverbindung eingebaut. |
Nachdem alle Verdrahtungsarbeiten erledigt waren habe ich
mit den Probefahrten begonnen. Die Gleise der einzelnen Blockabschnitte
wurden mit einer Diamantschreibe auf der biegsamen Welle getrennt. Die
Blockabschnitte wurden mit Kabeln an meine vorhandene Digitale Steuerung
angeschlossen, die Weichen-Decoder mit einem 5Pol-Kabel verbunden. Die
Anpassung der Modulübergänge ist eine langwierige und schwierige Aufgabe
insbesondere da die meisten Übergänge in Kurven liegen. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.4.2017 |
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Zwischenzeitlich habe ich die Blockstrecken programmiert,
die Länge eingemessen, und umfangreiche Testfahrten durchgeführt.
Da ich doch ziemlich viele Modulübergänge habe, die sich
in Kurven befinden, hat die genaue Justierung der Gleise usw. doch
erheblich länger gedauert als ich angenommen habe. Doch diese Arbeit ist
für den zukünftigen sicheren und reibungslose Betrieb der Anlage
unheimlich wichtig.
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.5.2017 |
Neben dem Bau der Anlage beschäftige ich mich schon lange
mit dem Bau von kleinen Bäumen für meine Anlagen. Wie ich das bisher
gemacht habe beschreibe ich auf den Seiten
Baum und
Fichte.
Jetzt habe ich es endlich geschafft, richtig schöne
Kiefern nachzubauen. Die produzierten 24 Bäume werden die neue Anlage
schmücken. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.6.2017 |
Nachdem die
Kiefern gelungen sind, habe ich auch begonnen verschiedenen andere Bäume nachzubauen. Die
neue Anlage werden nun Eichen, Buchen Pappeln und diverse andere
Sträucher und Hecken in ihren herbstlichen Farben schmücken. |
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Der Beginn eines jeden Baumes ist das abisolieren der
flexiblen Stromkabel. Am unteren Ende werden sie dann
zusammengelötet und bekommen einen Nagel zum festhalten während der
weiteren Bearbeitung aber auch zum späteren befestigen auf der Anlage.
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Manchmal reicht der Platz einfach nicht aus im
Bastelkeller. Überall Bäume. |
Die Pappel hat ihre Form schon mal gekommen. |
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Nachdem die Bäume fertig gedreht sind, bekommen sie eine
erste Schicht Schminke Modellierpaste gemischt mit Weißleim. Unter
dieser Schicht verschwinden die Windungen der einzelnen Drähte. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.7.2017 |
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Endlich kann die Modulanlage auf eigenen Beinen stehen.
Die Beine sind 30x30 mm dick und 1 m lang.
Als Füße dienen 5 cm große Plastikteller, die in die
Beine eingedreht werden können. So kann die Anlage jederzeit genau
ausgerichtet werden. |
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Insgesamt steht die Anlage auf acht Beinen. Für die
Befestigung am Modul habe ich im Abstand der Beine nochmals
Vierkantleisten eingeleimt und eine 9mm dicke Multiplexplatte
aufgeschraubt.
In den Zwischenraum passen die Beine, die mit jeweils
zwei Flügelschrauben befestigt werden. |
In die Beine habe ich zwei Eindrehmuttern geschraubt. Um
das gerade Eindrehen der Muttern zu erleichtern habe ich eine
Gewindestange in die Bohrmaschine im Bohrständer eingespannt und mit
einem Gabelschlüssel langsam eingedreht. Die ersten Versuche, die
Eindrehmuttern mit der Hand einzudrehen sind nicht so erfolgreich
verlaufen. |
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Die Beine werden mit einem Stützkreuz aus dem günstigen
schwedischen Möbelhaus miteinander verbunden. Diese bewährte Methode der
Befestigung der Beine habe ich schon bei meiner alten Anlage benutzt.
Ich habe diesmal aber auch Eindrehmuttern und Flügelschrauben benutzt um
den Aufbau der Anlage so effektiv wie möglich zu gestalten. |
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Nun steht die Anlage auf einer vernünftigen Höhe und ich
kann mit der Gestaltung der Landschaft weiter machen. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.8.2017 |
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Alle
Gleise erhielten nun ihre braune Grundfarbe. Anschließend habe ich
mit ASOA-Gleisschotter eingeschottert.
Nun
konnte ich die vier Stützen für die Felsen im Hintergrund anbringen. |
Das
Fliegengitter habe ich mit Heißkleber aufgezogen. |
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Diese Felsabsicherungen im Bereich des Bahnhofs Heimbach
haben mir schon immer gut gefallen. Was die Experten beim Bau der
Strecke von vielen Jahren gemauert haben ist noch heute gut zu sehen.
Also ein schönes Motiv zum nachbauen. |
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Die
Vorbildfotos habe ich ausgedruckt und aneinandergeklebt. So konnte ich
die Größe der Felswand gut festlegen. Auf ein 4mm Sperrholzbrett habe
ich die gemauerten Abschnitte aus Heki Mauerplatten ausgeschnitten. Die
einzelnen Steine habe ich noch etwas angepasst, weil sie mir doch zu
groß erschienen sind. |
Ich finde es immer gut, wenn ich solche Einzelteile an
meinem Basteltisch bearbeiten kann. Ich habe die Strukturplatten auf die
Sperrholzplatte aufgeklebt. Die Felsen habe ich dann mit Fertig-Spachtel
aus dem Baumarkt geformt. |
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Die
farbliche Gestaltung erfolge nun mit EARTH COLORS Farben von Woodland
Scenics. In mehreren Schritten habe ich die Farben aufgetragen. Da ich
zum ersten Mal mit diesen Farben gearbeitet kann ich das Ergebnis für
mich als gelungen bezeichnen. Die Felsenplatte wirkt hinter der V200
schon sehr real. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 31.10.2017 |
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Den gesamten Hintergrund habe ich zuerst mir Stuckgips
überzogen. Nach der Trocknung wurden nun die einzelnen Felsen mit
Moltofill herausgearbeitet. Die Flächen, auf die später Gras und Wald
kommt habe ich mit einem Pinsel geglättet. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.11.2017 |
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Über die
gesamte Länge von 140 cm des mittleren Moduls modelliere ich den
Flusslauf. Zuerst habe ich die einzelnen Abschnitte mit 25mm Styropor
aufgefüllt. Den Flusslauf angezeichnet und ausgeschnitten. Die einzelnen
Teile habe ich mit Weißleim aufgeklebt und für kurze Zeit beschwert. Im
nächsten Schritt kam dann eine zweite Lage Styropor. Die Konturen der
Landschaft habe ich mit einem Cuttermesser Schicht für Schicht
ausgeschnitten. |
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Nach diesem Zurechtschneiden hat mir der Einblick in die
Anlage von vorne nicht besonders gefallen. Die Hänge rechts und links
des Flussbettes waren mir zu steil. Nur kam nochmals die Stichsäge zum
Einsatz. Zum einen habe ich eine größere Flussbiegung geschnitten und
zum anderen habe ich an der vorderen Modulkante 5 cm abgeschnitten. So
erhält man nun einen sehr guten Einblick in das Flusstal. |
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Nachdem die Landschaft grob zugeschnitten ist, beginne
ich mit dem Auftrag von Moltofill. An den steilen Hängen gestalte ich
den Fels direkt mit einer kleinen Kelle und einem Borstenpinsel. Diesen
nehme ich auch um die ebenen Flächen glattzuziehen. Dort wo einmal
gemauerte Abschnitte hinkommen habe ich bereits gestaltete Maurerstücke
eingesetzt. |
Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.12.2017 |
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Die Pflasterstraßen im Bereich des Bahnhofs Heimbach sind
auch heute noch so erhalten, wie sie irgendwann einmal gelegt wurden.
Diese von vielen Leuten noch in Erinnerung gebliebenen Pflastersteine
habe ich auch versucht nachzubilden. Zuerst erfolgte ein Auftrag mit
Spachtelmasse aus der Tube. Nach dem Trocknen habe ich die Flächen
abgeschliffen. Danach habe ich mit einem kleinen spitzen Schraubenzieher
die einzelnen Steine herausgekratzt. Die Steine sind ungefähr 1 x 1mm
groß. |
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Die farbliche Gestaltung der Felsabschnitte erfolgte mit
den Farben der Firma Woodland Scenics. Hauptsächlich benutzte ich Stone
Gray und Slate Gray. Um ein nicht zu eintöniges Gesamtbild zu erhalten
färbte ich einzelne Stellen mit den Farben aus dem Erdfarben-Set ein. |
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Es dauerte schon eine zeitlang bis die Felsen die von mir
gewünschten Farben hatten. Die folgenden Bilder zeigen die einzelnen
Abschnitte der Anlage nach dem Farbauftrag. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 30.1.2018 |
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Die Gestaltung der Felsen erfolgt Schritt für Schritt.
Die drei Module sollen ja nicht verschieden, sondern gleichmäßig
aussehen. Da ich zum ersten Mal mit diesen Farben arbeite sollte das
Ergebnis gleichmäßig aber nicht eintönig sein. |
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Zwischenzeitlich habe ich mich immer wieder mit der
Herstellung von Bäumen und Büschen befasst. Das Nahetal ist ja nicht
eine Felslandschaft sondern die Hänge sind mit den unterschiedlichsten
Pflanzen bewachsen. Nur ab und zu an den steilsten Stellen kommt der pure
Felsen heraus. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 5.3.2018 |
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Der Herbst ist die schönste Zeit im Nahetal. Aus diesem
Grunde gestalte ich meine Anlage auch mit Büschen und Bäumen die an
diese Zeit erinnern.
Neben dem Bau der Anlage habe ich immer wieder
zahlreiche Bäume und Büsche gestaltet. Auch die Tannen und Kiefern sind
an meinem Basteltisch entstanden.
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 2.4.2018 |
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Den Untergrund des Waldes gilt es natürlich auch
vorbildlich zu gestalten. Man glaubt ja gar nicht, wie viele Bäume
notwendig sind um diese kleine Fläche von 30 x 40 cm zu gestalten.
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Die Laubmischungen habe ich schon vor längerer Zeit aus
geheckselten Herbstlaub hergestellt und in Schraubgläser aufbewahrt. Ich
wollte einfach nur sicher gehen, dass sich das so hergestellte Laub auch
über längere Zeit nicht verändert. |
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Jetzt kam es
zum Einsatz und hat sich als Grundlage für den Waldboden hervorragend
geeignet. |
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Das man einen Wald nicht naturgetreu nachgestalten kann
ist mir klar. Aber den Eindruck eines zusammenhängenden Waldgebietes
nachzustellen war mein Anliegen. Je mehr Bäume ich auf den Flächen
gepflanzt habe, desto besser gefiel es mir.
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Und je mehr unterschiedliche Bäume und Büsche auf
die Anlage wuchsen, umso mehr Freude habe ich an meiner Anlage. |
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Das Bild gibt einen kleinen Überblick über die
Kleber, Leime, Pinsel, Tassen, Becher, Schalen, Pipetten, Haarsprays die
ich für die Gestaltung der Landschaft benutzt habe. Allerdings ist auf
dem Bild nicht alles zu sehen. |
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Stand der
Landschaftsarbeiten am 6.5.2018 |
Ein kleiner Rückblick auf die Wassergestaltung, die
natürlich vor der Gestaltung des Waldes und der Landschaft entstanden
ist.
Das Bachbett habe ich ebenso wie die Felsen mit Moltofill
gestaltet. Nach dem Trocknen kamen wieder die Woodland-Farben zum
Einsatz. |
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Im Gegensatz zu vielen anderen Modellbauern die gerne den
Wasseruntergrund mit grün oder blau anmalen bekommt mein Bachbett wie in
der Natur eine braune Grundfarbe. An den tiefen Stellen wird die Farbe
dann dunkler bis sie ins schwarze geht. |
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Das Wasser des Baches habe ich mit Noch Wasser-Effekte
gestaltet. Dieses Produkt lässt sich sehr gut verarbeiten, trocknet
innerhalb von 24 Stunden und richt nicht. |
Auch ist es so eingestellt, dass es nicht weiter fliest
als ich es wünsche. Und am nächsten Tag kann ich an dieser Stelle
ansatzlos weiterarbeiten. Auch eine zweite oder dritte Lage ist jederzeit möglich. |
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Meine Anlage habe ich seit der Fertigstellung auf
insgesamt 9 Ausstellungen gezeigt. Zum letzten mal im Dezember 2019 in
Zell/Mosel.
Leider sind im Jahre 2020 alle Ausstellungen und Messen
wegen der Corona-Pandemie abgesagt worden. |
Änderung der Kabelverbindungen
am 26.11.2020 |
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So war es bisher. Für die Verbindung der Anlage mit der
Zentrale musste ich insgesamt 16 einzelne Kabel benutzen. Das war mit
zuviel. Jetzt wurde Abhilfe geschaffen. |
Zuerst wurden alle Stecker der Anlage abgebaut. Die
Löcher habe ich mit Holzdübeln verschlossen. Die ganze Fläche
wurde plangeschliffen und neu lackiert. |
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Die abgebauten Kabel habe ich einzeln nummeriert, da ich
die Belegung der einzelnen Blöcke des Digitalsystems nicht ändern
wollte. Danach habe ich eine 25polige SUB-D Steckverbindung mit
Schraubanschlüssen eingebaut. In meiner Box mit der Zentrale habe
ich ebenfalls einen 25poligen SUB-D Stecker mit den bereits vorhandenen
Steckern verbunden. Alle Kabel wurden neu verlegt angeschlossen, geprüft und
getestet. |
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Von den alten Steckverbindungen ist fast nichts mehr zu
sehen. Die Stromversorgung über das Druckerkabel erfolgt problemlos und
die Anlage funktioniert einwandfrei. |
Fahrbetrieb im Bastelkeller im
Dezember 2020 |
Die Traumschleifenmodulanlage steht im Bastelkeller und
die Züge rollen. Mittlerweiler erfolgt die Steuerung mit
Train-Controller Gold. Alles was schon lange aufgefallen ist und
verbessert werden könnte wird nun angegangen. Einige Details auf der
Anlage, neue Loks und Wagen die automatische Steuerung usw. Es bleibt
immer etwas zu tun. |
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Die
weiteren Änderungen der Traumschleifenmodulanlage werde ich zeitnah auf dieser Seite
dokumentieren. |