Tunnelportale für die Traumschleifenmodulanlage |
Für die Gestaltung habe ich mich an dem Tunnelportal des
Kupferbergtunnels in Kronweiler
orientiert.
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Die Nahestrecke ist zweispurig und somit müssen die
Tunnelportale entsprechend angepasst werden. |
Das fertige am Computer gestaltete Portal habe ich
ausgedruckt und als Schablone benutzt. Das Tunnelportal wurde vor
einigen Jahren renoviert. Zur Verblendung wurden Sandsteine benutzt. Ich
habe versucht, mit dem Auftragen von Strukturpaste die Steinstruktur
nachzumachen. |
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Die ersten Bilder zeigen, dass ich in diesem Fall eine
sehr aufwendige Methode genommen habe. Die Sandsteinquader entstanden
aus entsprechen farblich gestalteten 1mm Polysterolstreifen, die immer
mit 0,3 mm Steifen abgeteilt wurden. Auch die senkrechten Spalten wurden
so ausgefüllt. |
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In der Detailaufnahme erkennt man die Arbeitsweise sehr gut.
Es ist zwar eine Geduldsaufgabe, aber entscheidend ist das Ergebnis. Und mir
gefällt es. |
Die Verwendung von Nitroverdünnung zum Kleben der kleinen
Teile ist sehr einfach und das Ergebnis gefällt mir. |
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Ich habe die Mauerfugen des Tunnelportals am Ende nochmals
mit dunkler fast schwarzer Farbe eingelassen um so ein intensiveres
Erscheinungsbild zu erhalten. |
Das Tunnelportal wird auf dem Wendemodul eingebaut, und mit Styropor wird das Portal in die
Landschaft eingebunden. |
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Das Tunnelportal ist eingebaut und die Arbeiten am
Wendemodul der
Traumschleifenmodulanlage gehen weiter. |