Bahnhof Baumholder |
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Mein
Heimatbahnhof soll auf einem neuen Modul die Hauptrolle spielen.
Der Bahnhof wird zwar sein vielen Jahren nicht mehr
genutzt, aber zum Vorbild eignet er sich hervorragend. |
Die
Wände wurden am Computer gestaltet und auf 160g Papier ausgedruckt.
Anschließend auf 0,5mm Polysterolplatte aufgeklebt und die Fenster und
Türen ausgeschnitten. |
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Die
einzelnen Teile wurden zusammengeklebt und im Innern mit Platten
verstärkt.
Auf die Deckenplatten wurden gleich die LED´s für die
Innenbeleuchtung angebracht.
Die Unterkonstruktion für das Dach des
Hauptgebäudes. |
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Das
Dacheindeckung erfolgte mit einzelnen Papierstreifen um die
Schiefereindeckung nachzubilden. |
Die
blaue Farbe ergab sich erst nachdem das Dach vollständig beklebt war.
Da mir diese Farbe überhaupt nicht gefallen hat, habe ich sie mit
grauer Farbe übermalt, aber nur soweit, damit die Schieferstruktur noch
sichtbar blieb. |
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Die
Seitenteile des Güterschuppens entstehen. |
Die
Klinkernachbildung entstand nach einem Originalbild.
Das
Bild wurde verkleinert, auf normalen Papier ausgedruckt und dann
aufgeklebt. |
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Die
Tore entstanden aus geprägten Holzplatten von Northeastern.
Die
Mittelwände tragen zur Stabilität des Gebäudes aber auch zur
Abteilung einzelner Bereiche für die Beleuchtung bei. |
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Der
Bahnhof wurde auf eine Sperrholzplatte aufgeklebt um die Umgebung besser
gestalten zu können. |
Der fertige Bahnhof hat nur eine stattliche Länge von fast 30 cm erreicht.
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Das nähere Umfeld des Bahnhofs wurde nur gepflastert mit Heki-Dur
Mauerwerksplatten.
Die Gleise wurden auf dem Teilstück angeklebt und
eingeschottert.
Ein weiteres kleines Gebäude, habe ich noch hergestellt
und ebenfalls auf dem Sperrholzbrett befestigt. |
Und
hier geht es weiter:
Der Bahnhof
Baumholder findet auf einem Doppelmodul seine neue Heimat. |