Meine Überlegungen sind, die Häuser zusammen mit dem Bahnhof, dem
Stellwerk und weiteren Gebäuden auf Modulen zu platzieren, um diese Module
zusammen mit den vorhandenen Modulen
Ruschberger Bahnhof, Seibertsmühle und
Gerhardingen Mühlenmodul zu kombinieren.
Erste Stellprobe:
Die Gleise sollen verdeckt unter den
Häusern hindurchführen.
Da brauche ich schon ganz schön viel Platz
um die Gleisführung von drei Modulen zu testen.
Auf dem Wendemodul zweigt eine Strecke ab, die in den Bahnhof mündet.
Für den Bahnhof Baumholder habe ich zwei weitere Module geplant.
Ich möchte zukünftig das Wendemodul sowohl als reines linkes
Wendemodul im Analogbetrieb als auch als drittes Teil des Bahnhofanlage
benuten können dann auch im Digitalbetrieb.
Nachdem der Verlauf der Gleise feststand, wurden die Gleise mit den
kleinen Märklin Gleisnägeln befestigt. Die kleinen Nägel lassen sich prima
in die 3mm dicke Korkauflage eindrücken. Nachdem alle Gleise auf diese Art
befestigt waren, habe ich einen Probebetrieb durchgeführt. Nach diesem Test
habe ich die Gleise mit Asoa-Schotterkleber festgeklebt. Die Gleise sehen
sehr gut aus und es ist nicht zu sehen, dass sie geklebt sind.
Die Weiche wird mit einem Conrad Weichenantrieb angetrieben.
Nachdem die Gleisplanung abgeschlossen war begann der
Landschaftsbau. Zuerst habe ich die beiden Seitenwände auf die untere
Modulkonstruktion aufgeleimt.
Im Hinteren Bereich erkennt man eine durchgehende
Leiste als oberer Abschluss, um eine gute Zugriffmöglichkeit zu den
verdeckten Gleisen zu haben.
Für die Bespannung benutze ich Fliegengitter aus Kunststoff.
Die
fertigen Häuser habe ich nun auf das gespannte Fliegengitter gestellt. Zum
Höhenausgleich benutzte ich noch 25 mm Styroporplatten.
Wie ich die Pflasterstraßen hergestellt habe, werde ich demnächst
berichten.
Die großen Flächen des Moduls habe ich mit grüner und brauner Heki-Farbe
vorgestrichen.
Die Straße ist schon mit Asoa-Sand gestaltet.
Der Übergang der gepflasterten Stadt-Straße zur einfachen Landstraße.
Die Lampen sind schon dem städtischen Niveau der Straße entsprechend
aufgestellt.
Die Feldwege sind farblich vorbereitet.
Den Waldboden habe ich mit selbst hergestelltem Laub eingestreut.
Die helle Fläche wird noch als Felsen gestaltet.
Der linke obere Teil des Moduls mit Tannen von Langmesser und selbst
hergestellten Büschen und Bäumen.
Die Wiese im oberen Teil ist mit unterschiedlich langen Graßfasern
elektrostatisch beflockt worden.
Die Alleebäume werden zur
Probe mal der Landstraße entlang aufgestellt.
Der Staub und Sand der Landstraße wird immer wieder mit den Fahrzeugen
auf die neu angelegt Straße der Stadt getragen.
Da müssen sich die Stadtväter doch mal gewaltig bei der
Landesstraßenbehörde beschweren.
Diese Straße muss unbedingt ausgebaut werden.
Die Wiesen und der Acker warten auf die weitere Bearbeitung.
Immer wieder probiere ich mit meinen Fahrzeugen hier ein Traktor aus, ob
die Straßen und Wege im richtigen Verhältnis gestaltet. sind.
Vorbereitung für einen Garten.
Aus Northeastern Holzleistchen in
einer Stärke von 0,5 x 0,5 mm für die Querbalken und 0,20 x 0,10 für
die Latten entsteht ein neuer Zaun.
Nach der farblichen Behandlung des Holzzaunes mit Farbe und Beize habe
ich den Zaun schon mal an zwei Seiten befestigt. Damit ich bei der weiteren
Gestaltung des Gartens nicht behindert werde, befestige ich den Rest des
Zaunes erst später.
Die Felder und Wege habe ich schon
vorgezeichnet und die Bretter für die Beetabgrenzungen sind schon aufgelegt.
Die Sockelwände für ein Gartenhaus habe ich eingeklebt. Das Gartenhaus
entsteht am Basteltisch aus Furnierstreifen und 1000er Schleifpapier für das
Dach.
Der hohe Gartenzaun wird rund um den Garten an die Pfosten geleimt.
Die Sonnenblumen wind gepflanzt und die Bohnen wachsen n den Stangen
hoch. Die Tomaten kommen dieses Jahr gut und der grüne Salt kann demnächst
schon geerntet werden.
Das Gartenhaus hat seinen Platz gefunden.
Auch zwei
Komposthaufen entstanden aus Furnierstreifen und grünen Streufasern.
Der restliche Zaun habe ich jetzt festgeklebt.
Ein Fass für des Regenwasser habe ich aufgestellt und einen
Bretterstapel neben das Haus gelegt.
An der Modulkante endet auch die Straße.
Wie die Pflastersteine
und die Kanalrohre verlegt werden habe ich auf der Seite