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Neue Heimat für drei Gebäude . . .

Die Nebenbahnstrecke von Heimbach/Nahe nach Baumholder endet am Bahnhof Baumholder.

Im Umfeld des Bahnhofs habe ich im letzten Jahr insgesamt drei Gebäude nachgebaut.

 

Als Erstes entstand das Beamtenwohnhaus.

Wie ich das Haus gebaut habe, ist auf der Seite Dienstwohngebäude sowie das fertige Haus auf dieser Seite Dienstwohngebäudefertig  zu sehen.

Das nächste Gebäude war das Amtsgericht.

Wie ich dieses Haus gebaut habe, ist auf der Seite Amtsgericht und Amtsgericht fertig  zu sehen.

Die Villa als drittes Gebäude für das Wendemodul.

Meine Überlegungen sind, die Häuser zusammen mit dem Bahnhof, dem Stellwerk und weiteren Gebäuden auf Modulen zu platzieren, um diese Module zusammen mit den vorhandenen Modulen Ruschberger Bahnhof, Seibertsmühle und Gerhardingen Mühlenmodul zu kombinieren.

Erste Stellprobe:

Die Gleise sollen  verdeckt unter den Häusern hindurchführen.

Da brauche ich schon ganz schön viel Platz um die Gleisführung von drei Modulen zu testen.

Auf dem Wendemodul zweigt eine Strecke ab, die in den Bahnhof mündet.

Für den Bahnhof Baumholder habe ich zwei weitere Module geplant.

Ich möchte zukünftig das Wendemodul sowohl als reines linkes Wendemodul im Analogbetrieb als auch als drittes Teil des Bahnhofanlage benuten können dann auch im Digitalbetrieb.

Nachdem der Verlauf der Gleise feststand, wurden die Gleise mit den kleinen Märklin Gleisnägeln befestigt. Die kleinen Nägel lassen sich prima in die 3mm dicke Korkauflage eindrücken. Nachdem alle Gleise auf diese Art befestigt waren, habe ich einen Probebetrieb durchgeführt. Nach diesem Test habe ich die Gleise mit Asoa-Schotterkleber festgeklebt. Die Gleise sehen sehr gut aus und es ist nicht zu sehen, dass sie geklebt sind.

Die Weiche wird mit einem Conrad Weichenantrieb angetrieben.

Nachdem die Gleisplanung abgeschlossen war begann der Landschaftsbau. Zuerst habe ich die beiden Seitenwände auf die untere Modulkonstruktion aufgeleimt.

 Im Hinteren Bereich erkennt man eine durchgehende Leiste als oberer Abschluss, um eine gute Zugriffmöglichkeit zu den verdeckten Gleisen zu haben.

 

Für die Bespannung benutze ich Fliegengitter aus Kunststoff.

Die fertigen Häuser habe ich nun auf das gespannte Fliegengitter gestellt. Zum Höhenausgleich benutzte ich noch 25 mm Styroporplatten.

 

Wie ich die Pflasterstraßen  hergestellt habe, werde ich demnächst berichten.

Die großen Flächen des Moduls habe ich mit grüner und brauner Heki-Farbe vorgestrichen.

Die Straße ist schon mit Asoa-Sand gestaltet.

Der Übergang der gepflasterten Stadt-Straße zur einfachen Landstraße.

Die Lampen sind schon dem städtischen Niveau der Straße entsprechend aufgestellt.

Die Feldwege sind farblich vorbereitet.

Den Waldboden habe ich mit selbst hergestelltem Laub eingestreut.

Die helle Fläche wird noch als Felsen gestaltet.

Der linke obere Teil des Moduls mit Tannen von Langmesser und selbst hergestellten Büschen und Bäumen.

Die Wiese im oberen Teil ist mit unterschiedlich langen Graßfasern elektrostatisch  beflockt worden.

Die Alleebäume werden zur Probe mal der Landstraße entlang aufgestellt.

Der Staub und Sand der Landstraße wird immer wieder mit den Fahrzeugen auf die neu angelegt Straße der Stadt getragen.

Da müssen sich die Stadtväter doch mal gewaltig bei der Landesstraßenbehörde beschweren.

Diese Straße muss unbedingt ausgebaut werden.

Die Wiesen und der Acker warten auf die weitere Bearbeitung.

Immer wieder probiere ich mit meinen Fahrzeugen hier ein Traktor aus, ob die Straßen und Wege im richtigen Verhältnis gestaltet. sind.

Vorbereitung für einen Garten.

Aus Northeastern Holzleistchen in einer Stärke von  0,5 x 0,5 mm für die Querbalken und 0,20 x 0,10 für die Latten entsteht ein neuer Zaun.

Nach der farblichen Behandlung des Holzzaunes mit Farbe und Beize habe ich den Zaun schon mal an zwei Seiten befestigt. Damit ich bei der weiteren Gestaltung des Gartens nicht behindert werde, befestige ich den Rest des Zaunes erst später.

Die Felder und Wege habe ich schon vorgezeichnet und die Bretter für die Beetabgrenzungen sind schon aufgelegt.

Die Sockelwände für ein Gartenhaus habe ich eingeklebt. Das Gartenhaus entsteht am Basteltisch aus Furnierstreifen und 1000er Schleifpapier für das Dach.

Der hohe Gartenzaun wird rund um den Garten an die Pfosten geleimt.

Die Sonnenblumen wind gepflanzt und die Bohnen wachsen n den Stangen hoch. Die Tomaten kommen dieses Jahr gut und der grüne Salt kann demnächst schon geerntet werden.

Das Gartenhaus hat seinen Platz gefunden.

Auch zwei Komposthaufen entstanden aus Furnierstreifen und  grünen Streufasern.

Der restliche Zaun habe ich  jetzt festgeklebt.

Ein Fass für des Regenwasser habe ich aufgestellt und einen Bretterstapel neben das Haus gelegt.

An der Modulkante endet auch die Straße.

Wie die Pflastersteine und die Kanalrohre verlegt werden habe ich auf der Seite

 Kanal- und Pflasterarbeiten

 beschrieben.

Das Wendemodul ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fertig und wird erstmals 2010 auf der Modellbahnausstellung in Lahnstein gezeigt.

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